Es scheint, als ob Olympiaathletinnen und -athleten der physiologischen Leistungsgrenze des menschlichen Körpers immer näher kommen. Die (Trainings-)Methoden zu Leistungsverbesserung werden dabei immer raffinierter. Ein noch ziemlich junger Ansatz ist die transkranielle elektrische Stimulation (tES) - also die elektrische Stimulation des Gehirns durch die Schädeldecke hindurch. Ob diese Methode tatsächlich wirkt und welche ethischen Fragen gestellt werden müssen, untersuchten Max Friehs (University of Dublin & University of Saskatchewan), Eric Whelan (University of Dublin) sowie Daniel Krause, Iris Güldenpenning und Matthias Weigelt von der Universität Paderborn (AB Psychologie und Bewegung) in einem Scoping Review.
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Mit Elektrostimulation zu olympischem Gold?
Es scheint, als ob Olympiaathletinnen und -athleten der physiologischen Leistungsgrenze des menschlichen Körpers immer näher kommen. Die (Trainings-)Methoden zu Leistungsverbesserung werden dabei immer raffinierter. Ein noch ziemlich junger Ansatz ist die transkranielle elektrische Stimulation (tES) - also die elektrische Stimulation des Gehirns durch die Schädeldecke hindurch. Ob diese Methode tatsächlich wirkt und welche ethischen Fragen gestellt werden müssen, untersuchten Max Friehs (University of Dublin & University of Saskatchewan), Eric Whelan (University of Dublin) sowie Daniel Krause, Iris Güldenpenning und Matthias Weigelt von der Universität Paderborn (AB Psychologie und Bewegung) in einem Scoping Review.