Pu­blic He­alth Nu­tri­ti­on

Ernährung im öffentlichen Gesundheitswesen
Public Health Nutrition (PHN) widmet sich der Förderung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Bevölkerung durch nachhaltige Verbesserungen des Lebensmittel- und Ernährungssystems. Im April 2017 wurde das Thema erstmals in einer Professur an der Universität Paderborn verankert (Leitung: Prof. Dr. Anette Buyken)
Der übergreifende Forschungsschwerpunkt der PHN-Professur ist die Erforschung des primärpräventiven Potenzials der Ernährung für die Entstehung ernährungsbedingter Krankheiten. Um das kurz- und langfristige präventive Potenzial der Ernährung für die körperliche und geistige Gesundheit zu nutzen, ist ein evidenzbasierter Forschungsansatz erforderlich, der sowohl die Analyse möglicher Risikofaktoren und Determinanten als auch die Entwicklung und Evaluation geeigneter Präventionsmaßnahmen umfasst. Die Abteilung PHN wird daher sowohl epidemiologische Forschung auf der Basis vorhandener Daten (Evaluationen und systematische Reviews) als auch gezielte Studien zu den kurzfristigen Auswirkungen von Mahlzeiten auf relevante Gesundheitsparameter (z.B. Blutzuckerverhalten, Kognition) durchführen. Daran schließen sich Forschungsprojekte im schulischen Umfeld an. Setting-Ansätze berücksichtigen die „Lebenswelt“ von Menschen, d.h. die jeweiligen Rahmenbedingungen, in denen Menschen leben, lernen und essen. Gesundheitsförderung im Setting wird daher als ganzheitlicher Ansatz verstanden und betrachtet gesundheitliche Probleme als Ergebnis der...

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01.07.2024

Neue Stu­­die: Un­­­güns­ti­­ge Koh­len­hy­dra­te früh am Mor­­gen

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11.03.2024

Zum „Tag der ge­sun­den Er­näh­rung“ am 7. März: In­ter­view mit Prof. Dr. Anette Buy­ken

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27.02.2024

Neue Le­bens­mit­telam­pel sorgt für mehr Durch­blick: Wis­sen­schaft­le­rin der Uni­ver­si­tät Pa­der­born an Ver­bes­se­rung des Nu­tri-Sco­re…

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