Sport nach CO­VID-19

Programmleitung:
Prof. Dr. Dr. C. Reinsberger

Der Fokus des Programms liegt auf der Charakterisierung von Effekten einer SARS-CoV-2 Infektion auf die sportliche Leistungsfähigkeit mit dem Ziel der Erarbeitung evidenzbasierter Empfehlungen zum Return to Sport.

Die sportmedizinische Begleitung von Leistungssportler*innen in der Corona-Pandemie sowie der sichere Wiedereinstieg in den Trainings- und Wettkampfbetrieb stellen eine neuartige Herausforderung dar. Sportler*innen zählen nach derzeitigen Erkenntnissen zumeist nicht zu den Risikogruppen für einen schweren Verlauf einer Covid-19 Erkrankung. Das schließt allerdings nicht aus, dass sie eine Infektion mit SARS-CoV-2 erleiden und unter Umständen langfristigen Symptomen sowie Long Covid ausgesetzt sind. Das Verständnis der Einflüsse einer Covid-19 Erkrankung auf verschiedene Körpersysteme kann beim Assessment und Management von SARS-CoV-2 Patient*innen einen wichtigen Beitrag leisten.

Der Fokus des Programms liegt auf der Charakterisierung von Effekten einer SARS-CoV-2 Infektion auf die sportliche Leistungsfähigkeit mit dem Ziel der Erarbeitung evidenzbasierter Empfehlungen zum Return to Sport.

 

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Die sportmedizinische Begleitung von Leistungssportlern/-innen in der Corona-Pandemie und der sichere Wiedereinstieg in den Trainings- und Wettkampfbetrieb stellen eine neuartige Herausforderung dar.
Besonders die derzeit unklaren langfristigen Folgen einer Covid-19 Erkrankung stehen dabei im Fokus. In diesem Zusammenhang werden zunehmend persistierende neurologische Symptome auch bei Patienten/-
innen mit initialem milden Krankheitsverlauf berichtet.

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